Schule ist einer der wichtigsten Orte der berufliche Orientierung. Die Kommunale Koordinierung arbeitet deshalb eng mit allen Schulen der Stadt Bielefeld zusammen.
An allen Schulen, die am Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“ beteiligt sind, gibt es Studien- und Berufswahlkoordinator*innen. Sie sind das Bindeglied zwischen der Schule und der Kommunalen Koordinierung. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Sie geben Informationen an die Klassenlehrer*innen weiter, klären inhaltliche und organisatorische Fragen und planen und reflektieren die Umsetzung der Berufsorientierung an ihrer Schule.
Die Kommunale Koordinierung lädt die Studien- und Berufswahlkoordinator*innen zweimal im Jahr zum Austausch im Rahmen eines Arbeitskreises ein. Folgende Arbeitskreise der Studien- und Berufswahlkoordinator*innen tagen aktuell:
- Arbeitskreis der Hauptschulen und Realschulen
- Arbeitskreis der Gesamtschulen Sekundarstufe I
- Arbeitskreis der Gymnasien
- Arbeitskreis der Gesamtschulen und Gymnasien Sekundarstufe II
- Arbeitskreis der Berufskollegs
An den Arbeitskreisen nehmen die Agentur für Arbeit und die Hochschulen (Sekundarstufe II) sowie bei Bedarf weitere Kooperationspartner*innen teil. Gemeinsam werden die Prozesse der beruflichen Orientierung abgestimmt, Lösungen für aktuelle Probleme oder zu spezifischen Themenschwerpunkten erarbeitet. Ergänzend führt die Kommunale Koordinierung individuelle Abstimmungsgespräche unter Beteiligung der Schulleitungen zur Umsetzung von „Kein Abschluss ohne Anschluss“ durch.