Trotz der geballten InBiga-Termine kurz vor den Sommerferien nahmen die meisten Mentor*innen am ersten Austauschtreffen für ihre kürzlich gestartete Gruppe teil.
Nach der gegenseitigen persönlichen Vorstellung durch das Knüpfen eines symbolischen Netzes aus Wolle, das die Ziele von InBiga darstellte, setzten sich die Anwesenden nach Interessen zusammen und kamen sofort gut miteinander ins Gespräch.
Im Laufe des Abends tauschten sie sich über ihre Erfahrungen aus, sammelten Eigenschaften, die eine gute Mentorin bzw. einen guten Mentor ausmachen und überlegten, welche Themen für ihre zugewanderten Mentees interessant sein könnten.
Die gesammelten Beiträge wurden in der Gesamtgruppe diskutiert, einzelne Punkte näher erläutert und auch kritisch hinterfragt, sodass ein zielführender, offener Austausch entstand. Es wurden auch Anregungen gegeben und direkt konkretisiert, sodass sich z. B. zwei Tandempartnerschaften mit Freunden aus demselben Herkunftsland auch zu viert treffen möchten.