Bei den letzten Mentor*innen-Austauschtreffen für die erste InBiga-Gruppe herrschte eine offene, fast vertrauensvolle Atmosphäre.
Die Anwesenden berichteten, was in ihren Tandempartnerschaften gut läuft und wo sie auch Enttäuschungen, Missverständnisse oder wenig Zugänglichkeit erlebt haben.
Es wurde darüber gesprochen, es nicht persönlich zu nehmen, wenn Mentees Angebote ausschlagen. Der Teilnahmezeitraum von sechs Monaten ist schließlich lang. In dieser Zeit haben sich bei einigen bereits Veränderungen ergeben: Eine Sprachprüfung steht bald an und verursacht Stress, die Aufnahme einer Arbeit oder familiäre Bedarfe reduzieren die zeitliche Verfügbarkeit oder ähnliches.
Den Anwesenden wurde berichtet, dass die REGE mit dem Projekt InBiga nun in einem Arbeitskreis zum Thema Einsamkeit und soziale Isolation vertreten ist, da auch InBiga dazu beiträgt, diese zu lindern oder diesen vorzubeugen.
Zu der den Abend begleitenden Frage, wie Integration in Bielefeld weiter verbessert werden kann, hatten die Anwesenden keine konkreten Ideen. Sie waren sich jedoch einig, dass das wichtigste sei, aktiv zu sein. Nur so kann jede/r einzelne etwas gegen Einsamkeit und soziale Isolation tun und selbst einen Beitrag zur Integration leisten.
Zu der den Abend begleitenden Frage, wie die Integration in Bielefeld weiter verbessert werden kann, hatten die Anwesenden keine konkreten Ideen. Sie waren sich jedoch einig, dass das wichtigste sei, aktiv zu sein. Nur so kann jede/r einzelne etwas gegen Einsamkeit und soziale Isolation tun und selbst einen Beitrag zur Integration leisten.